Markenbildung: Der Prozess der Schaffung eines positiven Images und einer unverwechselbaren Persönlichkeit für ein Unternehmen oder ein Produkt.
Zielgruppe: Eine Gruppe von Verbraucher:innen, die aufgrund ihrer demographischen, psychografischen Merkmale und ihrer Konsumentenverhaltens als potenzielle Käufer:innen eines materiellen oder immateriellen Produktes betrachtet werden.
Marktforschung: Bezeichnet eine Reihe von Methoden, bei denen Daten gesammelt und anschließend ausgewertet werden, um bessere Entscheidungen im Marktbereich zu treffen.
Marketing-Mix: Die vier grundlegenden Elemente des Marketing (4P’s): Product, Price, Place und Promotion
USP (Unique Selling Proposition): Die einzigartige Eigenschaft oder das Alleinstellungsmerkmal von materiellen oder immateriellen Produkten, welche diese vom Wettbewerb differenziert.
Konkurrenzanalyse: Eine Überprüfung der Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen der Konkurrenz, um bessere und nachhaltigere Marktentscheidungen treffen zu können.
Markenbekanntheit: Die Bekanntheit einer Marke bei potenziellen und bereits bestehenden Kund:innen.
Kundenbindung: Die Strategie, bei der ein Unternehmen versucht, die Bindung zu seinen Kund:innen zu stärken, um die Loyalität und den Customer Lifetime Vage (CLV) zu erhöhen.
Vertriebskanal: Die Wege, auf denen materielle und immaterielle Produkte von herstellenden Unternehmen zu Endkund:innen gelangen. Heutzutage werden zumeist Omnikanal-Strategien verfolgt.
Marketingkommunikation: Beschreibt den Vorgang, bei dem ein Unternehmen Informationen über seine materiellen und immateriellen Produkte an seine Zielgruppe kommuniziert.